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moTec Power Banks

Die Steckdose für unterwegs.

Passiert es Ihnen auch immer wieder, dass gerade bei einem wichtigen Telefonat oder beim Verschicken einer SMS Ihrem Handy der Strom ausgeht? Und genau dann ist keine Steckdose in der Nähe, oder Ihr Ladekabel liegt mal wieder im Büro.

Sind Sie oft im Ausland unterwegs? Dann kennen Sie die Situation, dass Ihr eigenes Ladegerät mal wieder nicht in die seltsamen Steckdosen der Engländer oder Amerikaner passt. Und ein Reise-Stecker-Adapter ist auch nicht unbedingt billig, ausserdem, wo liegt der nun schon wieder?

Aber es gibt eine Lösung!

Nutzen Sie doch einfach „die Steckdose für unterwegs“! Powerpacks sind kaum größer als ein Handy und kosten zwischen 20 und 60 Euro, je nach Ausstattung und Kapazität.

Auf dem Markt werden zahllose Modelle angeboten – einige beziehen ihren Strom sogar aus Solarzellen. Kai-Christian Möller vom Fraunhofer-Institut für Silicatforschung in Würzburg hält das aber eher für Spielerei: „Solarzellen in dieser Größe reichen nicht aus, um ein Handy aufzuladen.“
Auch in Solar-Powerpacks sind – wie in allen anderen Akkupacks – aufladbare Batterien eingebaut. Selbst bei idealen Bedingungen könne das acht Stunden oder sogar länger dauern, so Möller. Letztlich wird man also auch Powerpacks mit Solarzellen oft zum Laden an die Steckdose hängen. Schon seit Jahren erforscht Möller Batterien und Akkus. Auch Powerpacks ohne Solarzellen haben ihn bisher nicht überzeugt. „Ganz ehrlich: Ich würde mir einfach einen zweiten Akku mitnehmen.“

Zweit-Akku oder Powerpack?

Aus Sicht von Daniel Schächter, Redakteur beim Online-Technik-Magazin CNET, gibt es aber auch Punkte, die für die externen Energiespeicher sprechen: „Der entscheidende Vorteil bei einem Powerpack ist, dass ich mein Handy zum Aufladen nicht abschalten muss.“ Zudem könne der Nutzer bei manchen Geräten, wie zum Beispiel dem iPhone von Apple, den Akku nicht ohne Schraubenzieher wechseln. Bei solchen Eingriffen verfalle zudem meist die Garantie. Weiterhin kann man mit einem Powerpack mehrere verschiedene Geräte aufladen, zum Beispiel das Handy und den Tablet-PC.

Ein Powerpack könne zum Beispiel für Geschäftsreisende interessant sein, erklärt Schächter. „An manchen Tagen weiß ich schon vorher, dass ich heute viel telefonieren oder mailen muss, zum Beispiel auf Messen.“ Hier sei es praktischer, ein Powerpack mitzunehmen. „Einen zweiten Akku kann ich meistens nur im Handy laden. Ich muss also im Vorfeld der Reise, währenddessen und im Nachhinein mehrfach zwischen den beiden Akkus wechseln.“ Ein Powerpack erspare diesen Aufwand.

Auf die richtigen Anschlüsse achten.

Sinnvoll können die Energiepakete auch für Urlauber sein, die noch ein zweites Mobiltelefon, einen MP3-Player oder eine Digitalkamera im Gepäck haben. Voraussetzung ist aber, dass auch alle Geräte Anschluss an das Powerpack finden. Strom per USB-Schnittstelle bieten jedoch nahezu alle Powerpacks.

Eine Frage der Kapazität

Der zweite wichtige Punkt bei der Wahl eines Powerpacks ist die Kapazität. „Fragen Sie sich immer: Wie viel Strom kriege ich für mein Geld?“, rät Bernd Adam, Redakteur beim Verbrauchermagazin „Guter Rat“. Er hat mehrere Powerpacks getestet und festgestellt, dass die Angaben zur Kapazität oft deutlich besser sind als die Realität. „Vermutlich sind das nur theoretische Maximalwerte“, sagt er. „Bei den verschiedenen Ladevorgängen geht aber immer ein wenig Strom verloren.“ Als grober Vergleichswert seien die Angaben aber brauchbar.

Wer genau wissen will, wie viel Strom ihm ein Powerpack liefert, sollte die Angaben zur Kapazität mit den Angaben auf dem Handyakku vergleichen. Kapazität und Ladung werden meist in Milliampere (mA) oder Milliamperestunden (mAh) angegeben. Herkömmliche Handyakkkus haben meist eine Ladekapazität von 1000 Milliampere, Smartphones etwas mehr.

Was ist nun die optimale Lösung?

Die moTec mobile technology development hat soeben ein Powerpack mit satten 12.000 mAh auf den Markt gebracht. Damit kann man eigentlich jedes beliebige Gerät mehrfach aufladen. Bei der angegebenen Kapazität handelt es sich um reale Werte, dafür verbürgt sich der Hersteller. Immerhin hat er sich mit dieser Praxis bereits im hart umkämpften Markt für Handy-Akkus einen Namen gemacht.

Als Weihnachts-Edition ist die extrastarke 12.000 mAh-Variante für € 39,90 zu haben. Ein durchaus bezahlbares Weihnachtsgeschenk. Und Gutes tut man damit auch, laut Website des Unternehmens wird nämlich je 1 Euro pro verkauftem PowerPack caritativen Zwecken gespendet.

Noch ein kleiner Tipp:
Powerpack nicht voll geladen lagern

Nach dem Urlaub oder der Geschäftsreise landen Powerpacks oft erstmal wieder im Schrank. Vorher sollten die Geräte aber entladen werden, rät Kai-Christian Möller vom Fraunhofer-Institut für Silicatforschung in Würzburg: „Lithium-Ionen-Akkus sollten grundsätzlich nicht zu lange voll geladen sein. Das ist vergleichbar mit einem Gummiband, das permanent unter Spannung steht.“ Gefährlich sei das zwar nicht, durch die Lagerung mit vollem Akku wird aber die Lebensdauer reduziert. Bei vernünftigem Umgang sollte ein guter Akku 500 mal ge- und entladen werden können, ohne dabei mehr als 20 Prozent seiner Kapazität zu verlieren.

Weitere Informationen zu Power Packs finden Sie unter www.motec-ltd.eu.

Über moTec mobile technology development (kurz moTec):
Die moTec, mit deutschem Sitz in Heek (NRW), ist führender Anbieter für professionelle Dual-SIM-Lösungen und hochwertige Akkutechnik für mobile Geräte. Unter dem Motto „für Ihre Sicherheit“ werden ausschließlich hochwertige Akkuzellen namhafter Hersteller verbaut um gleichzeitig hohe Ladekapazitäten bei maximaler Sicherheit gegen Kurzschluß, Brandgefahr und Explosionsgefahr zu erreichen.

Vom deutschen Standort aus betreut die moTec Kunden & Fachhändler aus Deutschland, den Niederlanden und den Benelux-Staaten. Die moTec betreibt Niederlassungen in Großbritanien, China, Österreich und Deutschland.

Kontakt:
Aussender: moTec mobile technology development germany
Ansprechpartner: Rene Steg
Tel.: 0151 / 520 38438
E-Mail: rene@motec-ltd.eu
Website: www.motec-ltd.eu

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